Dienstag, 23. August 2016

Europameisterschaft 2016 in Plymouth

Die Europameisterschaft der J/24 fand dieses Jahr vor Plymouth/UK statt. Ein sehr interessantes Revier, da hier Strom und England typische frische Winde zu erwarten waren. Zusätzlich vor einer wundervollen Kulisse, welche dank des Golfstromes sogar mit reichlich Palmen aufwarten konnte.



Für die Jungs von der Süllberg war diese Europameisterschaft ein emotionales auf und ab der Sonderklasse. Das kann man schon einmal vorwegnehmen.



Das Feld war mit 37 Schiffen gut besetzt und mit einem japanischen Schiff sogar außereuropäisch besetzt. Das Practice Race am Sonntag fand bei eher mäßigen Winden und knallender Sonne statt. Wie es auf diesen Events üblich ist, wurde hart gestartet und anschließend klopfen sich die Schiffe gegenseitig ab, wobei weniger auf den Kurs sondern die Einzelperformances der Gegner geachtet wird. Die Süllberg schien mit den meisten Schiffen sehr gut mithalten zu können und entsprechend gut gelaunt ging es in den nächsten Tag.



Der Montag hielt damit auch das erste echte Rennen bereit. Die BSCer starteten gleich stark, profitierten von ihrer guten Boat-Performance und lagen bereits am ersten Luvfass in Führung, welche sie bis zum Ziel auch nicht aus der Hand gaben. So kann eine Euro gerne beginnen! Im zweiten Rennen startete die Süllberg zu defensiv und musste somit das Rennen mit auf- und überholen verbringen. Immerhin konnten sie sich auf einen 13ten Platz noch retten. Im dritten Rennen startete das Schiffe offensiver und wurde wieder erster im Ziel…jedoch war der Start in der Tat sehr offensiv und so gab es anstatt des ersten Platzes einen OCS in der Liste. Ist natürlich sehr schade für die Jungs, aber eben auch ein selbstverursachtes Schicksal.

Daher wurde am Dienstag hart angegriffen. Kleine Rückschläge motivieren. Auch am Dienstag gab es wieder volle Sonne und ca. 20 Knoten Wind. Genau der richtige Wind für die Süllberg. Und was für ein Tag! Mit einer Serie von 5, 2, 1, 2 setzten die Jungs einen besonderen Akzent und führten die Liste souverän an.



Die Führung in einem Feld auf der Euro wird spontan mit einem Selfie gefeiert.


Der Tag drei hatte weniger Wind als die beiden vorangegangen zu bieten. Die Süllberg war natürlich entsprechend dem Vortag motiviert. Die Rennen liefen nicht so rund, wie an den Vortagen, aber mit den Plätzen 3, 9 und 20 konnten sie sich gut in der Liste halten. 

Doch im Hafen wartete eine Überraschung der besonderen Art. Denn die Jungs bekamen ein Protest für eine Situation, welche von der Crew selbst als unkritisch bewertet wurde. Da die Süllberg jedoch einen Zeugen hatte und der Protestgegner sich lediglich auf die Aussagen der eigenen Crew berief und es auch keine Bootsberührung gegeben hatte waren die Blankeneser guten Mutes. Doch sie wurden disqualifiziert! Und ehrlich gesagt sorgt eine derartige Entscheidung mit den Rahmenbedingungen Zeuge gegen Ohne-Zeuge und ohne Berührung für Verwunderung. Wenn man dann aber berücksichtigt, dass der Protestgegner aus dem Club vor Ort kommt und es keine internationale Jury gab, sondern eine lokale/nationale, dann weicht die Verwunderung einem wirklich bitterem Geschmack. Dies war natürlich das emotionale Tief für die Crew.

Mit dem zweiten vollen Punktestand (OCS aus Rennen 3 und DSQ aus Rennen 10) rutschte die Süllberg in der Liste weit nach hinten. Am Donnerstag griffen die Jungs zwar noch einmal an, konnten sich aber nur noch auf Platz 10 vorarbeiten.

Insgesamt kann man sagen, dass Plymouth ein wirklich tolles Revier bietet. Die Wetterbedingungen waren wirklich exorbitant. Denn Sonne, leichter Tidenstrom und wechselnde Windbedingungen mit stets ausreichend Druck sind ein tolles Zusammenspiel. Dies gepaart mit einer malerischen Kulisse ist dann schon beinahe perfekt.

Mit „wenn“ und „aber“ bezüglich der seltenen Entscheidungsfindung im Protest möchte niemand anfangen da es zu viele Spekulationen gibt. Daher freut sich das Team Süllberg über die starke Vorstellung der ersten drei Tage und das Wissen, dass sie auch international lange ganz vorne mitspielen können.

Weitere Bilder des Events findet ihr hier.

Sonntag, 3. Juli 2016

Süllberg ist schwedischer Vizemeister

Knapp zwei Wochen nach der Kieler Woche, das heißt vom 01.07. bis zum 03.07.16 fanden die Swedish Open in Falsterbo (nähe Skanör) statt. Die Süllberg ist als Titelverteidiger angetreten und waren somit erklärter Gegner der schwedischen Flotte, dir dringend den Titel wieder im eigenen Land haben wollten.

Etwas ungewöhnlich aber effizient und auch interessant gab es den ersten Start am Freitag um 17h. Somit wurde der Anreisetag zusätzlich genutzt. Es gab zwei Rennen bei strömendem Regen. Doch die Süllberg konnte mit 1, 1 einen tadellosen Start in die Serie verzeichnen
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Am Samstag war der erste Start für 10h angesetzt und es standen insgesamt vier Rennen auf dem Plan. Bei 16-18 Knoten herrschte ein kräftiger Wind. Durch die Bucht in welcher gesegelt wurde war das Wasser aber dennoch sehr flach. Interessante Bedingungen also. An diesem zweiten Renntag startete die BSC J24 ebenfalls sehr gut in die Serie und machte mit einem weiteren 1. Platz das Tripple voll. Anschließend gab es leider einen OCS, 4 und 3. Damit lag die Süllberg auf dem dritten Platz (ohne Streicher).



Für den Sonntag stand folglich „Angriff“ auf dem Taktikplan. Denn die Tabellenspitze war eng und somit noch erreichbar.




In Rennen sieben fuhren die BSCer dann einen dritten Platz, direkt gegen die beiden Punktgegner, welche sich auf 1 und 2 Platzierten. Damit war klar, dass ein Titel im Grunde nicht mehr erreichbar war. Aber der zweite Platz durchaus in Griffweite. Daher gab die Süllbergcrew noch einmal alles. Mit einem ersten Platz im letzten Rennen haben die Jungs zwar alles gegeben, aber es reichte dann doch „nur“ für den zweiten Platz in der Gesamtwertung. Dennoch ist die Süllberg natürlich sehr stolz in einem so engen Wettbewerb und vier ersten Plätzen in acht Rennen eine sehr gute Leistung gezeigt zu haben. Und sind 2016 Schwedischer Vize-Meister. Gratulation natürlich Per-Hakan Perrson, der den Titel nun doch wieder heimgeholt hat und Anna Gunnarson, welche sich mit ihrem Team auf Platz drei positionieren konnte.

Dienstag, 28. Juni 2016

Kieler Woche 2016

Kieler Woche ist eines der großen Highlights in jeder Saison. Hoch motiviert ging es daher am Freitagnachmittag nach Kiel. Der erste Start war für Samstag 13h angesetzt. Der Wind lag zwischen 16 und 18 Knoten. Die Süllberg entschied sich für die Fock, was bei der herrschenden kurzen Welle jedoch nicht die richtige Wahl zu sein schien. Denn die Jungs brachten das Schiff nicht richtig zum Laufen und mussten sich an diesem Tag mit einem Achten Platz auf der Gesamtliste zufrieden geben. Also noch viel Luft nach oben. Am zweiten Tag wurde das Schiff noch einmal umgetrimmt. Mast ein wenig steifer aber durch die Genua mehr Druck in das gesamte Schiff. Die Wirkung war schnell zu sehen. Denn durch die gute Grundgeschwindigkeit gab die Cockpit Crew den Taktikern Tim Habekost und Carsten Kerschies das Werkzeug um eine gute Taktik umzusetzen. Durch die daraus resultierenden Platzierungen  2, 4, 1 konnte ein Sprung auf Platz drei der Tabelle vollzogen werden.



Der dritte Tag wartete mit Wind aus Süd auf. Durch den an den Vortagen herrschenden Westwind gab es zum einem noch eine entsprechende Altsee und da der Wind direkt über Land kommt auch böiger und mit mehr Drehern. Das erste Rennen begann für die Süllberg jedoch mit einem Frühstart. Daher drehte die Crew sofort um und musste ein zweites Mal starten. Trotz einer konsequenten Aufholjagd konnte die Crew in dem starken Feld nur noch Schadenbegrenzung betreiben und einen 10ten Platz herausfahren. Selbstverständlich ließen die fünf BSCer nicht die Köpfe hängen und meldeten sich im zweiten und dritten Rennen mit je einem dritten Platz zurück im Kampf um die Spitze zurück. Damit blieb die Süllberg an diesem Tag auf dem dritten Platz der Gesamtliste.



An Tag vier lag die Süllberg wie bereits beschrieben auf dem dritten Platz. Auf dem zweiten gab es jedoch einen Tausch. Denn hier musste Frank Schönfeldt dem Amerikaner Travis Odenbach platzmachen. Für den letzten Tag waren zwei Rennen angesetzt. Die Süllberg hatte vier Punkte auf Frank und seine Crew. Doch gleich im ersten Rennen verlor das BSC Boot diesen Vorsprung durch ein verkorkstes Rennen. In der letzten Wettfahrt kam es also darauf an, die deutschen Wettbewerber im Griff zu halten. Denn gleich zwei Schiffe waren gefährlich nahegekommen. Der Start verlief gut und die Süllberg lag in Führung. Von hier aus, konnte sie sich seine Gegner gut sortieren, auf die entsprechenden Boote konsequent fahren und sie somit kontrolliere. Der dritte Platz in der Gesamtwertung konnte somit gesichert werden.



Insgesamt hat der BSC auf der Kieler Woche 2016 eine sehr überzeugende Leistung in der J24 gezeigt. Denn es standen zwei BSC Clubboote auf dem Treppchen. Die Süllberg auf dem dritten Platz und die Rotoman unter Tobias Feuerherdt konnte die Kieler Woche der J24 komplett für sich entscheiden. An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Glückwünsch an die Rotoman zu diesem großen Erfolg.




Die Süllberg bereitet sich inzwischen auf die Schwedische Meisterschaft vom 01.-03.07. vor. Ihr werdet von uns hören.

Mittwoch, 18. Mai 2016

German Open 2016 in Flensburg


Die German Open fanden dieses Jahr in Flensburg statt. Die Förde ist berühmt für wechselhaftes Wetter. Dies war der Crew schon vorher klar. Dieses Jahr aber sollten die Bedingungen sehr gewöhnungsbedürftig sein.




Mit 17 Teilnehmern war das Startfeld für eine Deutsche Meisterschaft schon klein, aber der Wettbewerbsdruck wurde dadurch nicht kleiner. Denn die Top-Teams waren allesamt angereist.

Am ersten Tag standen drei Rennen auf dem Plan. Bei 12-14 Knoten auch unter sehr guten Bedingungen. Die Süllberg positionierte sich dabei von Anfang an sehr gut und konnte sich lange Zeit als schnellstes Schiff behaupten. Auf dem letzten Gang jedoch schlief der Wind komplett ein. Und während sich die Süllberg mit der Henk (Frank Schönfeldt) um die Führung kämpfte konnte die zweite J/24 des BSC, von einem einsetzenden Windstrich profitieren und das Rennen für sich entscheiden. Die Süllberg wurde knapp hinter der Henk dritter.





Das zweite Rennen war vollkommen außergewöhnlich, denn der Wind drehte hier zum Teil um 180°. Der Wind variierte binnen einer Minute von 28 Knoten auf 2 Knoten. Die Entscheidung des Wettfahrtleiter das Rennen dennoch durchfahren zu lassen wurde an Land entsprechend kontrovers diskutiert. Die Entscheidung das Rennen zu werten war jedoch bereits getroffen und daher war es müßig sich hier allzu viele Gedanken zu machen. Ein drittes Rennen fand an diesem Tage auch nicht statt.




Auch für den Sonntag waren ungemütliche Bedingungen angekündigt. Denn die zwei Tiefs, welche bereits letzte Woche über dem Mittelmeer für Wetterkapriolen sorgten, gaben sich zu Pfingsten direkt über Norddeutschland die Ehre. So wurde der Tag ein unruhiges durcheinander von ungewöhnlich frischen Winden in Temperatur und Intensität. Wechselnd zwischen Schauern, Hagel, Gewitter und Sonne. Die fünf BSCer jedoch konnten sich gut und stabil in der Liste behaupten. Am Sonntag wurden vier Rennen gefahren um das verlorene Rennen vom Vortag wieder aufzuholen. Die Süllberg hatte am Ende des Tages die Serie 3, (6), 3, 4, 3, 2 auf dem Konto. Damit war es nach vorne zu den zweitplatzierten Berlinern der JJone (11 Punkte) und der führenden Rotoman (10 Punkte) nicht weit. Aber auch unterhalb in der Liste waren Frank Schönfeldt mit 19 und direkt dahinter Manfred König nicht weit. Ein spannender Tag stand also bevor.




Zum Showdown gab es dann einen strahlend blauen Himmel und einen kräftigen Wind von 22-26 Knoten. Für die Jungs von der Süllberg im Grunde gute Voraussetzungen. Gleich im ersten Renne konnten die fünf mit einem Sieg überzeugen und verkürzten den Abstand nach vorne auf zwei Punkte zu den Berlinern und vier auf die Rotoman. Auch im zweiten Rennen sah es eine Zeitlang sehr gut für die Süllberg aus, da die Rotoman mit einem unglücklichen Start sich weit hinten im Feld befand. Doch letztendlich konnten Sie die Punkte dann nicht bis ins Ziel halten und die Liste im letzten Rennen nicht mehr drehen. Dennoch blieb es ein spannendes Rennen bis zum Schluss. Verdient gewonnen die Rotoman und die Süllberg musste sich der JJone knapp geschlagen geben.
Die Crew gratuliert natürlich besonders den Vereinskollegen zum Titel des deutschen Meisters in der J/24.

Das nächste Event wird die Kieler Woche Mitte Juni. Auch hier freut sich die Süllberg wieder auf spannende Rennen.


Euer Segel Team Süllberg

Donnerstag, 14. April 2016

Vom 08. Bis zum 10.04. fand das erste Mittelmeer-Event für die Süllberg auf im Jahr 2016 auf dem Plan. Und zwar die „Trofeo Golfo Anzio e Nettuno“. Nettuno ist Ort leicht südlich von Rom. Mit 24 Startern bot sich ein solides Feld. Vor allen Dingen aber ist der Wettbewerb durch die italienische Flotte besonders Reizvoll. Da hier das ganze Jahr durchgesegelt werden kann und daher ein entsprechendes Niveau zu erwarten ist.



Die Vorhersage war ziemlich gemischt. Die Windgeschwindigkeit wurde in den üblichen Quellen mit 10-20 Knoten angegeben. Eine ordentliche Range, die entsprechende Überraschungen versprach.

Tatsächlich herrschten am Vormittag 10-12 Knoten Wind. Damit fiel die Wahl auf die Genua. Die Startsignale zu identifizieren erwies sich als eine ziemlich schwierige Übung. Denn die Flaggen hatten eine Größe unterhalb eines halben Meters und über den Funk wurden nach italienischer Manier derart viele Worte gewechselt, dass es sehr schwer fiel den Countdown herauszuhören.




Entsprechend mussten die Jungs Improvisieren, da das Ankündigungssignal (5 Minuten) nicht genommen werden konnte. Es folgte ein Start aus der Mitte. Doch konnte sich die Süllberg gut durchsetzen und fuhren im ersten Rennen einen dritten Platz. Im zweiten Rennen mussten sich die Süllberg dann nur noch der italienischen Profi-Crew der „La Superba“ geschlagen geben. Ein drittes Rennen konnte an diesem Tag leider nicht mehr gestartet werden. Hintergrund hier war das ein Sicherungsboot einen Motorschaden hatte und die Bahn und somit auch nicht richtig gelegt werden konnte.



Der Wind am Folgetag war leicht kräftiger und wehte mit 12-14 kn. Doch irgendwie erwischten die fünf BSCer nicht die richtige Seite und musste nach ein paar Hakeleien am Fass zusätzlich kringeln. Ein siebter Platz war das Ergebnis. Nun stand die Süllberg unter Druck da der Streicher somit vergeben war.

Somit galt es bereits den Start besonders gut abzuliefern um vorne mitspielen zu können. In der Tat gelang es auf der bevorteilten linken Seite mit hoher Geschwindigkeit und freiem Raum zu starten. Von Anfang an lag der BSC somit vorne und dominierte mit einer guten Bootsperformance das Feld. Selbst als eine Wende durch einen Überläufer bei der Genuaschot mißlang und das Luvfass touchiert wurde. Der Abstand zum zweiten war in diesem Moment bereits so groß, dass der fällige Kringel nicht die Führung kostete. Somit endete das zweite Rennen des Tages mit einem Sieg für die Süllberg.


Ein drittes Rennen wurde angeschossen. Der Wind war inzwischen sehr unbeständig. Unser Team hatte auch in den Drehern wenig Glück und das Feld wurde sehr durcheinander gewürfelt. Glücklicherweise sah dies die Wettfahrtleitung ähnlich und brach das Rennen ab. Die Süllberg zu diesem Zeitpunkt an 10ter Stelle liegend atmete auf.




Nach ca. einer Stunde warten hatte sich der Wind soweit stabilisiert, dass ein neuer Versuch für ein Renne gestartet werden konnte. Dies beendete die Süllberg mit einem zweiten Platz. Auch im Gesamtklassement lag der BSC nun auf Platz zwei. Vier Punkte auf den führenden („La Superba“).



Am Sonntag protzte das Wetter nach zwei bedeckten oder zumindest wechselhaften Tagen mit allerbestem Segelwetter. Wind ca. 16 Knoten, also gerade noch Genua und strahlender Sonne. Die Süllberg lief zur Höchstform auf und beeindruckte die italienische Flotte mit einem Hattrick (1,1,1) in drei Rennen. Das sich „La Superba“unter Ignazio Bonanno sich an diesem Tag keinen Schnitzer leistete (2,2,3) und somit leider nicht mehr einzuholen war tat diesem wunderbaren Tag nichts ab.



Mit der Serie 2,(7),1,2,1,1,1 kann die Süllberg mehr als zufrieden sein. Eine konstante und gute Leistung in einem anspruchsvollen Wettbewerbsfeld. Die Crew schaut nun weiter nach vorne. Zu Pfingsten (14-16.05.) findet die German Open in Flensburg statt. Auch hier wird eine gutes Ergebnis angestrebt.

Fürhjahrsverbdsregatta 02.+03.04.

Der Saisonauftakt fand auf der Alster statt. Bei sehr leichten Winden war es ein wirklich kommoder Einstieg für die Klasse. Mit einem vierten Platz von 18 Startern war es somit ein solider Saison-Einstieg für die Süllberg.

Die Ergebnisse findet ihr hier